Nach meinem Diplomstudium der Kulturwissenschaften landete ich jung in der Welt der Kunst, die mich u.a. lehrte, was es bedeutet inmitten von exzentrischen Persönlichkeiten (nicht) bei mir zu bleiben, weit über meine Grenzen hinaus zu arbeiten und an meinem Perfektionismus zu scheitern – bis ich immer wieder fast nicht mehr konnte. Nach außen beruflich zwar erfolgreich, lief ich innerlich gegen meine eigenen Mauern. Bis ich mich fragte: wofür tue ich das eigentlich?

Diese Frage hat mich tief in mir selbst landen lassen und nichts davon hatte mit meiner Arbeit zu tun: es ging um unverarbeitetes Schock- und Entwicklungstrauma in meinem Leben und eine langsam immer größer werdende Angst mit immer stärker werdenden körperlichen Symptomen.

Da klassische Verhaltenstherapie, rein medizinische Ansätze und viele andere kognitive Methoden nicht halfen, ging ich selbst auf die Suche nach meinem Missing Link: und ich fand ihn in der körperorientierten Arbeit..

Hier darf ich erfahren, was Heilung bedeutet – ein Weg des Ganzwerdens, der mit meinem liebevollen Umgang mit mir selbst beginnt. Ich lerne immer weiter, mir wahrhaftig zuzuhören und mich in all meinen Facetten wahrzunehmen & zu ehren. Und mir Langsamkeit und Raum zu schenken.

Genau darum geht es in meinen Sessions: dein Sein, deinen Körper, deine Berdürfnisse, deine Grenzen, deine Emotionen – DICH – für dich wirklich spürbar zu machen und deinen Blick in dich immer weiter zu öffnen, um wirklich in dir zu Hause zu landen.